Sölden eröffnet die Skisaison 2024/2025
Knapp 70 cm Neuschnee und die Höhenlage des Gletschers ermöglichen allen Wintersportbegeisterten ab 20. September die ersten Schwünge auf Söldens Pisten. Perfekte Voraussetzung für das Skiweltcup Opening mit den weltbesten Athlet:innen am 26. und 27. Oktober in Sölden. Wer sportliche Abwechslung schätzt, kann noch bis Anfang Oktober die Lines der Bike Republic Sölden erfahren.
Das Ötztal feiert einen frühen Start in die Skisaison 2024/25. Am 20. September öffnet das Gletscherskigebiet am Rettenbachferner mit den beiden Sektionen der Schwarzen Schneid-Gondelbahn und dem SL Karleskogl. Dank Höhenlage (2.675 m bis 3.250 m) und den jüngsten Neuschneemengen von knapp 70 cm herrschen hier bereits winterliche Bedingungen. Sobald es die Verhältnisse zulassen, gehen auch die Pisten am Tiefenbachgletscher in Betrieb. Mitte November folgt dann das gesamte Winterskigebiet.
Bereit für ein Skifest der Superlative
Freude über das frühe Opening herrscht auch im Lager der Skistars. Shiffrin, Feller, Braathen & Co. nutzen die Wochen vor dem Weltcupauftakt in Sölden gerne für das Training am Rettenbachgletscher. Am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, läuten die Damen mit dem Riesentorlauf den Weltmeisterschafts-Winter ein. Einen Tag später stellen sich die Herren dem bis zu 65 % steilen Weltcuphang, angefeuert von Tausenden Fans im Gletscherstadion. Standesgemäß gefeiert werden die Profis sowohl bei den Rennen am Berg als auch bei den Fan-Events im Tal.
Testdrive auf Bike und Skiern
Seine sportliche Vielfalt stellt Sölden das ganze Jahr über unter Beweis. Bis Anfang Oktober lockt die Bike Republic Sölden mit einer beeindruckenden Streckenvielfalt für alle Könnerstufen. Das Saisonfinale wird beim Bike Republic Sölden Nationalfeiertag am 5. und 6. Oktober gefeiert. Im Gletscher Testcenter lässt sich das neueste Wintersportequipment testen – mit aktuellen Modellen von renommierten Herstellern wie Atomic, Head, Stöckli und Rossignol.
Weitere Infos: www.soelden.com
Text: Ötztal Tourismus