Spa-Feeling zu Hause? Wellness auch nach dem Urlaub genießen
Nach einem schönen Urlaub ist der Alltag oft ein kleiner Schock. Die Erinnerungen an Sonne, Pools, gemütliche Spa-Momente und laue Abende bleiben, aber wie bringt man dieses Urlaubsgefühl auch ein bisschen zurück ins eigene Badezimmer? Das geht beispielsweise, indem man sich kleine Rituale für sich selbst aneignet – mit Dingen, die einem richtig guttun. 5 Inspirationen gibt es hier!

1. Marseille-Seife: Natürlich gut für die Haut
Ein einfacher Start in die heimische Spa-Welt ist echte Marseille-Seife. Schon seit 1668 gelten strenge Regeln für ihre Herstellung. Das Ergebnis: 100 % natürliche Seife. Ohne synthetische oder tierische Inhaltsstoffe, ohne Farb- oder Konservierungsstoffe und mit mindestens 72 % pflanzlichen Ölen. Sie ist hypoallergen, super mild und auch für Hauttypen mit Problemen geeignet. Man tut seinem Körper also wirklich etwas Gutes damit.
Und noch ein Bonus: Marseille-Seife ist sogar im Haushalt überall einsetzbar: Wäsche, Flecken, Oberflächenreinigung oder Mottenabwehr in Schränken – alles geht damit. So verbindet sie Spa-Gefühl und Nachhaltigkeit.
2. Aromatherapie und Düfte
Düfte können so viel in uns auslösen – Erinnerungen, Entspannung und natürlich Wellness-Feeling. Deshalb ist Aromatherapie so beliebt, wenn es darum geht, sich ein bisschen Spa nach Hause zu holen. Einfach ein paar natürliche Kerzen, ätherische Öle oder Duft-Diffuser aufstellen und dabei je nach Laune entscheiden: Lavendel zum Beruhigen, Zitrusduft zum Beleben oder sich ein bisschen mit Rosmarin-Duft erfrischen. Schon allein das Ausprobieren tut einfach gut.
Natürlich wirkt das Ganze extra entspannend, wenn man die Duftkerzen oder Öle in der Nähe der Badewanne aufstellt. Der Wellness-Effekt ist dabei kaum zu vermeiden!
3. Badrituale wie im Hotel
Wir haben es gerade schon angeschnitten: Aber warum nicht einfach das ganze Badezimmer einfach mal in ein Mini-Spa verwandeln? Ein warmes Bad, Salz- oder Ölbäder, Gesichtsmasken und sanfte Peelings sorgen für echte Me-Time und Entspannung. Dann noch die Handtücher vorher kurz aufwärmen (im Heizkörper oder auf einem Körnerkissen) und schon fühlt sich alles noch luxuriöser an.
Kleine Extras wie
- ein hochwertiges Massageöl zum hinterher eincremen,
- ein Badeschwamm aus Naturmaterialien,
- einen Badewannen-Aufsteller für Tee & Co. oder
- ein Badkissen für die Wanne verstärken den Effekt.
Mit sanfter Musik und gedämpftem Licht fühlt sich das eigene Bad dann wirklich fast wie ein teures Wellnessresort an.
4. Selfcare über den Körper hinaus
Wellness hört nicht beim Bad auf. Hautpflege, Yoga oder Dehnübungen und bewusstes Atmen verlängern das Urlaubsgefühl. Und es tut einfach gut, sich selbst was Gutes zu tun. Gesichtsroller oder Gua-Sha-Tools helfen z.B., Verspannungen zu lösen, während eine kurze Meditation oder Atemübung den Kopf frei macht. So bleibt nicht nur der Körper, sondern auch der Geist glücklich und relaxt.
5. Kleine Details machen den Unterschied
Manchmal braucht es auch gar keine großen Rituale und Veränderungen, um einen Unterschied in der eigenen Wohlfühl-Oase zu machen. Wenn man zum Beispiel eher zu Chaos neigt, kann das Aufräumen sehr viel bewirken. Oder einfach mal frische Blumen für sich selbst auf den Wohnzimmertisch stellen. Natürliche Materialien in der Wohnung integrieren. Den Alltag ein bisschen romantisieren. Man kann sich auch eine “Selfcare-Checklist” erstellen, damit man wirklich dranbleibt.
Und zu wissen, dass man auf sich Acht gibt, sich gesund ernährt und Bewegung in den Alltag einbaut – das kann unterbewusst viel ausmachen.
Fazit: Innerlich und äußerlich im Spa-Feeling – egal wo
Indem man ein paar Selfcare-Routinen in seinen Alltag einbaut und hier und da etwas verändert, was einem gut tut – so lässt sich auch nach dem Urlaub Entspannung und Spa-Feeling hervorrufen. Wichtig ist dabei eben, dass man sich bewusst die Zeit dafür nimmt – Zeit, nur für einen selbst.