Freitag, April 26, 2024
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Gewärmt durch den Winter, auch auf der Arbeit in robuster Arbeitskleidung

Wer im Winter im Freien arbeitet, muss auf die richtige Arbeitskleidung achten, um eine Unterkühlung mit teilweise weit reichenden Folgen zu verhindern. Ein alt bekanntes Sprichwort besagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern lediglich falsche Kleidung. Das trifft ebenso auf die Arbeitskleidung zu. Für den Winter ist sie mit entsprechenden Materialien ausgestattet, sodass sie effektiv vor Kälte und sonstigen Witterungsbedingungen schützt. Welche Materialien und Kleidungsstücke sich eignen, wird im folgenden Ratgeber erklärt.

Arbeitskleidung Winter
Die Anforderungen an Arbeitskleidung sind in der kalten Jahreszeit für Tätigkeiten im Freien und in ungeheizten Hallen besonders hoch.

In warmen, atmungsaktiven Materialien vor der Kälte geschützt

Die Anforderungen an Arbeitskleidung sind in der kalten Jahreszeit für Tätigkeiten im Freien und in ungeheizten Hallen besonders hoch. Wer bei extremen Wetterverhältnissen arbeiten muss, sollte umso mehr auf seine Gesundheit achten. Zunächst einmal muss ein Frieren verhindert werden, gleichzeitig darf der Körper aber auch nicht schwitzen. Dies ermöglichen entsprechende Materialien. Winterkleidung ist innen warm und atmungsaktiv und außen wetterfest. Das heißt, dass man darin nicht so leicht schwitzt, aber auch nicht friert. Sie lässt die Körperfeuchtigkeit entweichen. Ideal ist wärmende Arbeitsbekleidung von Engelbert Strauss.

Der Hersteller hat sich darauf spezialisiert, Berufskleidung nicht nur für die verschiedensten Branchen und Risiken herzustellen, sondern ebenso für unterschiedliche Witterungsbedingungen. Ein gut bewährtes Prinzip, um die Kälte ideal abzuschirmen, ist das Zwiebelprinzip: Es werden mehrere Lagen an Kleidung übereinander getragen. Dabei leitet die Unterwäsche die Feuchtigkeit nach außen ab. Hier nimmt die Fleece-Schicht die Feuchtigkeit auf und sorgt für Wärme und die oberste Schicht hält die Nässe vom Körper fern.

Mit winterfester Arbeitskleidung gewärmt durch die kalte Jahreszeit kommen

Unverzichtbar sind im Winter natürlich warme Thermo-Arbeitshosen und -jacken. Sie gehören zur Grundausstattung in der kalten Jahreszeit. Gefütterte oder wattierte Jacken und Hosen halten den Körper warm und trocken und bewahren ihn vor Auskühlung. Thermo-Bekleidung ist die optimale Unterziehkleidung bei niedrigen Temperaturen, Arbeiten im Freien oder in Kühlräumen. Sie ist sehr leicht und bequem, was sich positiv auf den Tragekomfort auswirkt.

So wie es beim Arbeiten erforderlich ist, sind die Arbeitshosen und Jacken natürlich auch robust und strapazierfähig. Sie halten höchsten Ansprüchen stand. Ideal ist die Kombination der Winterarbeitskleidung mit einem Fleecepulli, einer wärmenden Mütze und Thermounterwäsche. Ideal sind auch Winterwesten. Vor allem bei Temperaturwechsel sind sie besonders praktisch, denn sie sind rasch an- oder ausgezogen. Daneben dürfen gut gefütterte, aber dennoch griffige Winterarbeitshandschuhe nicht fehlen. Natürlich sind auch hochwertige Winter-Arbeitsschuhe ein Muss. Von der Beschaffenheit und den Sicherheitskriterien her müssen sie auf die jeweilige Tätigkeit abgestimmt sein.

Fazit

Schutz und Komfort sind stets Qualitätskriterien für Arbeitskleidung. Die kalte Jahreszeit erhöht das Risiko für Krankheiten, die von Erkältungen bis hin zu chronischen Erkrankungen reichen können. Vor allem die äußere Kleidungsschicht passt sich dem Wetter an und schützt vor Kälte, Nässe oder anderen Witterungen. Thermo-Arbeitskleidung ist die ideale Wahl für das Arbeiten im Winter, ganz gleich, ob im Freien oder in kühlen Räumen.

Neben den sehr guten isolierenden Eigenschaften spielt die Atmungsaktivität eine wichtige Rolle, damit eine optimale Luft-, Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung erfolgt. Zusätzlich ist die wetterfeste Arbeitskleidung, genau wie in den anderen Jahreszeiten, mit praktischen Details ausgestattet und punktet mit Bewegungsfreiheit. Schutz, Funktionalität und Komfort sind somit wunderbar vereint.

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